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Das Elend der Sozialdemokratie
Anmerkungen eines Genossen
Verfasser:
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Steinbrück, Peer
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Verfasserangabe:
Peer Steinbrück
Jahr:
2018
Verlag:
München, C. H. Beck
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Gkn 41
SPD
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Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
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Nach drei verlorenen Bundestagswahlen kann die SPD nicht weitermachen wie bisher, sondern muss ihre soziale Kompetenz und ihren wirtschaftlichen Sachverstand zeigen, dazu gesellschaftliche Debatten der kreativen, unkonventionellen freien Geister aufnehmen, meint der Genosse Peer Steinbrück.
Der erfahrene Politiker, SPD-Kanzlerkandidat 2013, weiß wovon er spricht, wenn er überzeugende Vorschläge zur Erneuerung seiner Partei angesichts der miserablen Wahlergebnisse formuliert. Dass das Manuskript im Dezember 2017 abgeschlossen wurde und die jüngste Parteigeschichte hin zur Großen Koalition nicht berücksichtigt ist, tut nichts zur Sache. Seine Beobachtungen im Wahljahr 2017 berechtigen ihn zu seinem engagierten Plädoyer für eine zukunftsorientierte SPD. Sie müsse sich nicht nur personell und organisatorisch erneuern, sondern vor allem inhaltlich: mehr Europa im Mittelpunkt, mehr für Digitalisierung, und zwar ohne Einschränkung von Freiheit und mit politischer Kontrolle. In der Flüchtlingsfrage müsse ein Bruch zwischen grundsätzlicher Offenheit und den Grenzen der Aufnahmefähigkeit vermieden werden, damit der gesellschaftliche Zusammenhalt nicht verloren geht. Ein Buch über den Tag und über den Rahmen der SPD-Anhängerschaft hinaus.
Verfasserangabe:
Peer Steinbrück
Jahr:
2018
Verlag:
München, C. H. Beck
Aufsätze:
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Systematik:
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Gkn 41
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ISBN:
978-3-406-72232-5
Beschreibung:
Originalausgabe, 189 S.
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