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Friss oder stirb
wie mir die Magersucht auf den Magen schlug und ich ihr ins Gesicht
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Sarand, Larissa
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Verfasserangabe:
Larissa Sarand
Jahr:
2017
Verlag:
Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Vet 113
SAR
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Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Über Anorexie wurde schon viel geschrieben – aber noch nie zuvor auf diese Weise. Dass Magersüchtige Kalorien zählen, ist bekannt. Larissa Sarand berichtet daher aus erster Hand über Aspekte der Krankheit, die Außenstehenden sonst verborgen bleiben: Schamlos legt sie die Geheimnisse ihrer skurrilen Verhaltensweisen offen. Nach außen hin sind nur die Folgen der Krankheit sichtbar, nie jedoch die ausgeklügelten und jeder Vernunft entbehrenden Pläne, die Magersüchtige verfolgen und die »trotz aller Tragik einer gewissen Komik nicht entbehren«, wie die Autorin beweist. Magersucht ist ein Fulltime-Job. Neben dem täglichen Überangebot an Nahrungsmitteln geht nahezu jedes gesellschaftliche Event mit gemeinsamen Essen einher. Klar ergeben sich daraus »Herausforderungen« für Magersüchtige, die sich der Normalbürger in seinen kühnsten Träumen nicht ausmalen kann. Bis jetzt. Psychische Erkrankungen sind ein ernstes Thema – das kümmert Larissa Sarand allerdings wenig. In ihrem autobiografischen Buch bricht sie ein Tabu: Gnadenlos ungeschönt und mit viel Galgenhumor erzählt sie von ihrer Magersucht.
Larissa Sarand nimmt den Leser mit auf eine rasante Fahrt von den »harmlosen« Anfängen der Krankheit nach dem Tod ihrer Eltern bis in die schwärzesten Stunden am Rand ihrer physischen und psychischen Kräfte. (Verlagstext)
Verfasserangabe:
Larissa Sarand
Jahr:
2017
Verlag:
Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf
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Systematik:
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Vet 113
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ISBN:
978-3-86265-667-7
Beschreibung:
218 Seiten
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