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Couchsurfing in China

durch die Wohnzimmer der neuen Supermacht
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Orth, Stephan
Verfasserangabe: Stephan Orth
Jahr: 2019
Verlag: München, Malik
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Signatur: Cgm 30 ORT Signaturfarbe:
 
Status: Verfügbar

Inhalt

Der ehemalige "Spiegel Online"-Redakteur Orth ist in China drei Monate lang als Couchsurfer von Wohnung zu Wohnung gefahren. Er erzählt er von den vielen zufälligen Begegnungen und Beobachtungen während seiner Reise, die ihn von Macau nach Xinjiang und bis an die nordkoreanische Grenze führte.
 
Diese Spontaneität hat den Vorteil, dass er sich treiben lassen kann und viel über den chinesischen Lebensalltag erfährt. Couchsurfing ist in China immer noch etwas heikel, und der zunehmende Autoritarismus zeigt sich beispielsweise in dem nun versuchsweise eingeführten Sozialkredit-System oder in Kaschgar, der Hauptstadt der Provinz Xinjiang, in der die politisch unterdrückte muslimische Minderheit der Uiguren lebt. Orth schreibt in einem leicht zugänglichen, dabei nicht oberflächlichen Stil, der breite Leserschaften ansprechen wird. Es ist kein Buch für Leser mit umfangreichen China-Kenntnissen, sondern es richtet sich vor allem an jene, die daran denken, selbst einmal durch die Volksrepublik zu reisen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Orth, Stephan
Verfasserangabe: Stephan Orth
Jahr: 2019
Verlag: München, Malik
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Cgm 30
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ISBN: 978-3-89029-490-2
Beschreibung: 249 Seiten : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwörter: Chinese, Einheimischer, Fremdbild, Gastfreundschaft, Macao, Peking, Reise, Schanghai, Shenzen, Tourismus, Ürümqi, China, Couchsurfing, Reisebericht, Biographie, Orth, Stephan, Autobiographie, Beijing, Macau, Shanghai, Reisebeschreibung, Biografie, Autobiografie
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