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Schluss mit der Ökomoral!
wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken
Verfasser:
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Kopatz, Michael
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Verfasserangabe:
Michael Kopatz
Jahr:
2019
Verlag:
München, oekom
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Uas 8
KOP
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Beitrag zur Klimadebatte, der massiv das Setzen neuer Normen durch die Politik fordert.
Der Autor ist Umweltwissenschaftler und Projektleiter am Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt, Energie. Er stellt die These auf, es sei wichtiger, die Verhältnisse zu ändern statt das persönliche Verhalten. Öko sollte Routine werden, erhobene Zeigefinger sollten verschwinden. Aufgabe der Politik sei es, die Strukturen der Situation (Klimawandel, Ressourcenverschwendung, Flächenraubbau) anzupassen. Verbindliche Standards und Limits helfen mehr als Appelle. Der jetzige Einfluss von Werbung und Lobbyismus sei nicht zu unterschätzen. Wir alle sollten unser persönliches Konsumverhalten nicht mit aktiver Politikgestaltung verwechseln und neue Leitlinien massiv einfordern. Dabei schlägt er auch konkrete Maßnahmen vor.
Verfasserangabe:
Michael Kopatz
Jahr:
2019
Verlag:
München, oekom
Aufsätze:
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Systematik:
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Uas 8, Gkn 5
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ISBN:
978-3-9623813-1-8
Beschreibung:
240 Seiten : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter:
Demonstration, Ernährung, Konsum, Mobilität, Wohnen, Alltag, Ratgeber, Umweltschutz, Engagement, Kritik, Umweltpolitik
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