Der britische Journalist ist fasziniert von Bäumen, speziell von Eschen. Daraus entsteht die Idee, eine perfekt gewachsene Esche zu finden, den Baum zu fällen und das Holz komplett zu verwerten. Am Ende stehen 44 Dinge auf der Inventurliste: Schreibtisch, Löffel, Axtstiele, Schlitten, Paddel u.a.m.
Der britische Journalist Robert Penn ist fasziniert von Bäumen, speziell von Eschen: einem in ganz Europa verbreiteten Laubbaum, dessen Holz seit Jahrtausenden ein wichtiger Bestandteil im Alltagsleben der Menschen war. Daraus entsteht die Idee, in seiner Heimat Wales eine gut gewachsene Esche zu finden, zu fällen und das Holz komplett zu verwerten für Alltagsgegenstände, Kunsthandwerk und Brennholz. Auf der Inventurliste stehen am Ende des Buchs: ein Schreibtisch, ein Rodelschlitten, Axtstiele, Löffel, ein Stechpaddel, eine Theke, Wagenräder, Cricketschläger, ein Dominospiel, Stühle, Schneidbretter u.a.m. Auf der Suche nach den besten Holzhandwerkern, Möbeltischlern, Stellmachern, Holzdrechslern, Langbogenbauern etc. reist der Autor durch Großbritannien, Irland, Österreich, USA. Kurzweilig und unterhaltsam beschreibt der Autor die speziellen Eigenschaften von Eschenholz, die kulturhistorische Bedeutung der Holzverarbeitung, fast vergessene Handwerkskünste und die Freude an handwerklich gut gemachten Dingen.
Verfasserangabe:
Robert Penn ; aus dem Englischen von Ulrike Kretschmer
Jahr:
2016
Verlag:
Berlin, Ullstein
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-550-08132-3
Beschreibung:
264 S.
Originaltitel:
The man who made things out of trees
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.