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Die Ballade vom Whiskeyräuber

eine wahre Geschichte über Eishockey, transsilvanischen Pelzschmuggel, Banküberfälle und gebrochene Herzen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rubinstein, Julian
Jahr: 2005
Verlag: Berlin, Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins
nicht verfügbar

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Status: Entliehen

Inhalt

Die Karriere des aus Rumänien stammenden Attila Ambrus als Bankräuber im post-kommunistischen Budapest der 1990er-Jahre, von vielen als ungarischer Robin Hood gefeiert..
Attila Ambrus aus dem rumänischen Siebenbürgen flieht 1988 nach Ungarn, muss sich als Platzwart und Ersatztorhüter eines Budapester Eishockeyclubs durchs Leben schlagen und beginnt schließlich in den 1990er-Jahren eine lukrative Karriere als Bankräuber. Durch sein höfliches, gewaltfreies Auftreten erwirbt er sich einen Ruf als ungarischer Robin Hood, verfolgt von Polizisten, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit den legendären Keystone Cops an den Tag legen. Zu guter Letzt wird Ambrus gefasst und sitzt nun eine langjährige Gefängnisstrafe ab. Der US-Journalist Rubinstein erzählt nicht nur die Geschichte eines Gesetzesbrechers, sondern er stellt diese vor den Hintergrund eines im Aufbruch stehenden, post-kommunistischen Landes, dessen Regime sich noch nicht gefestigt hat.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rubinstein, Julian
Jahr: 2005
Verlag: Berlin, Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins
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Systematik: Suche nach dieser Systematik RO 1, Fao 1
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ISBN: 3-8077-1012-4
Beschreibung: 1. Aufl., 494 S. : Ill., Kt.
Schlagwörter: 1993, Belletristische Darstellung, Geschichte, Politischer Wandel, Ungarn, Bank, Überfall, Krimineller, Alltag, Kriminelle, Verbrecher, Verbrecherin
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Originaltitel: Ballad of the Whiskey robber
Fußnote: Aus dem Engl. übers.