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Aaron McCloud reist nach Irland zu seiner Tante, der Schriftstellerin Kitty. Kaum ist er angekommen, buddelt ein Schwein ein Skelett aus und Kitty, die attraktive Lolly und der Nachbar Sweeney verdächtigen sich gegenseitig, einen Mord begangen zu haben.

Der Amerikaner Aaron McCloud will in der Heimat seiner Vorfahren seinen Liebeskummer ausleben und reist an die irische Westküste zu seiner Tante, der Schriftstellerin Kitty. Kaum angekommen, wird er in Gewissensnöte gebracht, denn ein Schwein buddelt in Kittys Garten ein Skelett aus, das er dann findet. Der Tote ist schnell identifiziert und Kitty, die attraktive Schweinebesitzerin Lolly und der Nachbar Sweeney verdächtigen sich gegenseitig, einen Mord begangen zu haben. Es gibt zahlreiche Verwicklungen, mehr oder minder gefährliche Komplikationen - Aaron immer mitten drin - und am Ende hat sich das Quartett irgendwie arrangiert (amouröse Gefühle spielen durchaus auch eine Rolle), ohne dass sie und die Leser einen Täter hätten. Der amerikanische Autor entwickelt hier eine Art munteres Kammerspiel mit 4 Personen, die umeinander kreisen und nicht voneinander lassen können. Dazu kommt ein leicht makabres Szenario à la "Immer Ärger mit Harry"; das titelgebende Schwein wirkt bei all dem jedoch nur als Katalysator. Eine skurrile Krimikomödie (Startband einer Trilogie), breit empfohlen.