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Gedichte für Kinder
zum Lesen und Vorlesen
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Jahr:
2004
Verlag:
Frankfurt am Main [u.a.], Insel-Verl.
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
4.2
GED
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Eine Sammlung von meist heiteren Gedichten zum Vor- und Selberlesen, die in bunten Bildern die Welt schildert, wie L. Tieck es ausgedrückt hat.
Mit E. Kästner, dessen bekannter Satz "Es gibt nichts Gutes/außer: Man tut es" dem Buch als Motto vorangestellt ist, weist der Herausgeber in die Richtung, die er für diese handliche Anthologie von Kindergedichten gewählt hat: Der heitere Aspekt überwiegt in der mit vergnügt gepinselten, hellfarbenen Aquarellzeichnungen versehenen Sammlung. Sie versammelt, ohne die Beiträge in ein ordnendes Korsett zu zwängen, Verse von der Klassik bis zur Gegenwart. Vom Hai, der eine Orgel fraß, die ihm in der Gorgel saß bis zu R. Gernhardts weißen Riesenhasen, die "abends übern Rasen rasen" enthält der mit fröhlichem Titelbild einladende Band viel Wunderliches aus der Tierwelt, dazu Nachdenkliches über die Jahreszeiten, über Sonne und Mond, Stadt und Land. Für Auflockerung sorgen eingestreute Schüttelreime, in denen sogar die literaturbeflissenen Adressaten des Bandes zu Wort kommen: "In später Nacht sie lassen noch/die Fingerchen im Nasenloch". Neben umfangreicheren Anthologien zum Thema wie "Zauberwort" (BA 12/04) auch finanzschwächeren, kleineren Büchereien empfohlen.
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Jahr:
2004
Verlag:
Frankfurt am Main [u.a.], Insel-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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4.2
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ISBN:
3-458-34767-4
Beschreibung:
Orig.-Ausg.. 1. Aufl., 147 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.)