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Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche
warum wir dringend Helden brauchen
Verfasser:
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Jaenicke, Hannes
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Verfasserangabe:
Hannes Jaenicke
Jahr:
2017
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verlagsh.
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Gcx
JAE
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Der bekannte Schauspieler (Jahrgang 1960) setzt sich seit vielen Jahren für Umwelt- und Tierschutz ein. Er plädiert dafür, Mut zum Anderssein zu entwickeln, keine Angst davor zu haben, sich dem Mainstream entgegenzustellen und sich mit Eigensinn für eine bessere Welt einzusetzen.
Bekannt ist Jaenicke vor allem als Schauspieler, mittlerweile aber auch als Aktivist - im Einsatz für Umwelt- und Tierschutz sowie karitative und humanitäre Organisationen - und Autor von Bestsellern mit wortstarken Titeln. Als "Lobhudelei auf Individualismus und quergebürstete Gehirnnutzung" versteht Jaenicke sein drittes Buch. Den deutschen bis globalen Herdentrieb prangert er als eine Form der Überanpassung aus Bequemlichkeit oder Sorge um gesellschaftliche Akzeptanz an. Versetzt einem das Leben einen Schlag oder Tritt, kann man - als Mitläufer - stolpern, jammern, weitermachen oder - wie ein Held - den Schwung als Energie zum Auf- und Umbruch nutzen. Von solchen Vorbildern (Götz George, Joan Goodall) in seinem Leben erzählt Jaenicke und fordert den Leser auf, auch in seinem Alltag wahre Helden (Eigensinnige und Querdenker) zu finden.
Verfasserangabe:
Hannes Jaenicke
Jahr:
2017
Verlag:
Gütersloh, Gütersloher Verlagsh.
Aufsätze:
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Systematik:
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Gcx, Syk, Byk
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ISBN:
978-3-579-08668-2
Beschreibung:
1. Auflage, 189 S.
Schlagwörter:
Herdentrieb, Gesellschaft, Kritik, Verhalten, Autobiographie, Jaenicke, Hannes, Heldentum, Individualismus, Deutschland, Autobiografie
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