warum man für seinen Job nicht brennen muss : eine Streitschrift für mehr Gelassenheit und Ehrlichkeit im Arbeitsleben
wird in neuem Tab geöffnet
Feierabend!
warum man für seinen Job nicht brennen muss : eine Streitschrift für mehr Gelassenheit und Ehrlichkeit im Arbeitsleben
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Kitz, Volker
Mehr...
Verfasserangabe:
Volker Kitz
Jahr:
2017
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Hrc
KIT
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Was ist falsch daran, seine Arbeit "im Schlaf erledigen" zu können? Muss jeder Arbeitstag spannende Herausforderungen bereithalten? Anhand vieler Millionen Menschen, die ihre berufliche Routine als langweilig und frustrierend empfinden, bricht der Autor eine Lanze für die Qualität der Sicherheit.
Der provokante Titel benennt treffend den Inhalt: Kitz sieht keine Notwendigkeit, für den Job zu brennen. Aus einem Sprachexperiment zu Wortpaaren (hier: Arbeit - arbeiten) geht hervor: Arbeit macht glücklich, arbeiten unglücklich! Diesem scheinbaren Paradox geht Kitz nach und kommt zur Erkenntnis, "nicht die Arbeit macht unglücklich, sondern die Lügen, die wir uns darüber erzählen". Wenn der Job tatsächlich so toll ist, wie uns weisgemacht wird, warum werden wir dafür bezahlt? Arbeit haben wir als Idee, als Ideal im Kopf - die Wirklichkeit sieht anders aus. Wir versuchen, die Vision in die Wirklichkeit zu übertragen. Besser ist, die Idee der Realität anzupassen. Und dafür muss niemand "brennen". Buch mit Sprengkraft; kein Vergleichstitel. Für alle.
Verfasserangabe:
Volker Kitz
Jahr:
2017
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
Hrc
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-596-29796-2
Beschreibung:
93 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person