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Hamburg, 1903. Gerda organisiert weiterhin erfolgreiche Kunstausstellungen, Irma steht kurz vor ihrem internationalen Durchbruch als Künstlerin und Antonia nimmt sich der Tochter ihrer verstorbenen Freundin Gretel an. Ob ihre große Liebe Hermann dafür Verständnis hat? Jungfernstieg-Saga, Band 2.

"Antonias Hoffnung" ist der 2. Teil der Jungfernstieg-Trilogie (vgl. "Gerdas Entscheidung", ID-A 6/21). Dieses Mal steht Antonia im Mittelpunkt. Ihre große Liebe Hermann lässt mit einem Heiratsantrag auf sich warten. Der Wunsch von Antonias verstorbener Freundin Gretel war, dass Antonia deren Tochter Ellma zu sich nähme. Das kann aber nur gelingen, wenn Toni verheiratet ist, ansonsten muss das uneheliche Kind zum leiblichen Vater. Hermann seinerseits denkt nicht daran, eine Familie zu gründen. Er möchte von Beiersdorf weg und auf eigenen Füßen stehen, was die attraktive Dora ihm durch den Kauf einer Apotheke schmackhaft macht. Gerda organisiert weiterhin Kunstausstellungen in ihrer Villa, während ihr Mann Oscar versucht, von den Hamburger Kaufleuten anerkannt zu werden. Doch denen missfällt sein gemeinnütziges Engagement und ihm fehlt mittlerweile zu dem Verkaufshit Leukoplast ein weiterer bahnbrechender Artikel, bis endlich die Nivea-Creme erfunden wird. Irma steht vor einem internationalen Durchbruch als Künstlerin, doch dieser Weg stellt ihre Ehe mit Senator Behn auf die Probe ... -