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Der zweite Band um Arthur, den Hund aus Ecuador, der dem Adventure-Racer M. Lindnord während eines Rennes zulief, erzählt vom gemeinsamen Leben in Schweden, von Presseterminen und Fernsehauftritten, ergänzt um Berichte von Menschen weltweit, die einen Tierschutzhund bei sich aufgenommen haben.

 

Die Geschichte von Arthur, dem halb verhungerten, verletzten Hund aus dem Dschungel von Ecuador, der dem schwedischen Adventure-Racer Mikael Lindnord während eines Rennens zulief und nicht mehr von der Seite wich, rührte Millionen Menschen weltweit und war auch bei uns ein Bestseller. Im 2. Band erzählt Lindnord nun vom gemeinsamen Familienleben mit Frau, zwei kleinen Kindern und Hund in Schweden und beruflicher Neuorientierung, vor allem aber Promotionarbeit für den 1. Band, von Fernseh- und Buchmesseauftritten, von Interviews und Signierstunden, stets mit einem Mal mehr, mal weniger braven Arthur an seiner Seite. Dazwischengestreut sind Berichte von Hundehaltern aus aller Welt, die leidenschaftlich für die Aufnahme von Tierschutzhunden plädieren. Alles in allem weder besonders originell noch unterhaltsam und nicht mehr als ein dünner 2. Aufguss.