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Mitfühlen
über eine wichtige Fähigkeit in unruhigen Zeiten
Verfasser:
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Mühl, Melanie
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Verfasserangabe:
Melanie Mühl
Jahr:
2018
Verlag:
München, Hanser
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Gcm
MÜH
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Die FAZ-Redakteurin zeigt in ihrer sozialen Analyse auf, wie schlecht es in unserer Gesellschaft um Empathie, gar Mitgefühl und echter Anteilnahme bestellt ist. Ängste vor Ausländern und Migranten mischen sich mit Ängsten vor dem sozialen Abstieg und ersticken das Mitgefühl im Keim.
Das gesellschaftliche Klima werde kälter, der Ton aggressiver, der Populismus blühe, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit erstarke, Ängste vor Ausländern und Giganten mische sich mit Ängsten vor der Globalisierung, dem Abgehängtwerden und dem sozialen Abstieg. Die Furcht, das eigene Leben könne einem entgleiten, ersticke das Mitgefühl im Keim. Dabei könne nur Mitgefühl den Riss, der durch unsere Gesellschaft geht, kitten. Es sei die Grundlage einer gelingenden, sozialen Kultur. Auch, wenn es kein Allheilmittel sei. Sie hinterfragt, was Empathie und Mitgefühl seien und zeigt anhand von Auszügen aus Studien und Äußerungen von Psychologen und Soziologen, wie es entsteht und wie es sich trainieren lässt; z.B. durch meditative Übungen.
Verfasserangabe:
Melanie Mühl
Jahr:
2018
Verlag:
München, Hanser
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Gcm
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ISBN:
978-3-446-26023-8
Beschreibung:
1. Auflage, 178 Seiten
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