Cover von Rabentöchter wird in neuem Tab geöffnet

Rabentöchter

warum ich meine Mutter trotzdem liebe
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Onken, Julia
Jahr: 2011
Verlag: München, Beck
verfügbar

Exemplare

SignaturSignaturfarbeStatus
Signatur: Gcl 1 ONK Signaturfarbe:
 
Status: Verfügbar

Inhalt

Die meisten Töchter wollen nicht werden wie ihre Mutter. Bloß nicht! Mütter genießen in unserer Gesellschaft keine besondere Wertschätzung. Im Extremfall verzichten Töchter deshalb sogar auf eigene Kinder. Doch die Ablehnung der Mütter läßt die Töchter den Kontakt zu sich selbst verlieren. Nur über die Rehabilitierung der eigenen Mutter finden die Töchter zu sich selbst und zu einer kraftvollen eigenen weiblichen Identität. Töchter sollten daher wissen, was ihren Müttern widerfahren ist, was sie an den Rand gedrängt hat – der Lebensweg der Mutter ist für die Tochter wichtig. Auch für die Mutter ist die Beziehung zur Tochter in vielen Fällen problematisch. Auf die Zurückweisung der Tochter reagieren viele Mütter mit um so intensiveren Forderungen nach Zuwendung und Aufmerksamkeit – die Spirale der Ablehnung dreht sich weiter. Erst wenn es Mutter und Tochter gelingt, offen über die ambivalenten Gefühle zu sprechen, kann sich eine unbeschwerte, kraftvolle und für beide beglückende Beziehung entfalten. Die Bestsellerautorin Julia Onken gibt hier eine bewegende Anleitung, wie Frauen ihr Tochtersein akzeptieren und – gegebenenfalls – eine neue Mütterlichkeit entwickeln können.
 

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Onken, Julia
Jahr: 2011
Verlag: München, Beck
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Gcl 1, Gcq 1, Mbm 30
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-406-61338-8
Beschreibung: Orig.-Ausg., 179 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Beziehung, Mutter, Tochter
Suche nach dieser Beteiligten Person