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Feministin sagt man nicht

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Herbst, Hanna
Verfasserangabe: Hanna Herbst
Jahr: 2018
Verlag: Wien, Brandstätter
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Signatur: Gcq 1 HER Signaturfarbe:
 
Status: Verfügbar

Inhalt

Der Alltag von Frauen wird nach wie vor von Diskriminierung in vielen Lebensbereichen bestimmt. Daher plädiert die Autorin für die Verteidigung feministischer Errungenschaften und hofft, dass künftig "alle dieselben Möglichkeiten haben, ein gutes Leben führen zu können."
 
Die Journalistin und Autorin Hanna Herbst, geboren 1990, bis vor Kurzem stellvertretende Chefredakteurin des Online-Lifestyle- und Jugendmagazins Vice Austria, hat ein Buch für junge Leute geschrieben, denen sie zeigen möchte, warum es trotz vieler Vorurteile wichtig ist, Feministin zu sein. In acht Kapiteln geht es um Themen wie Frauenquote, Hass im Netz, sexuelle Belästigung, Pornografie, den weiblichen Körper. Sie erzählt von Diskriminierungen, die sie als Frau immer wieder erlebt und stellt ihre eigenen Erfahrungen in den gesellschaftlichen Kontext. Sie prangert Ungleichheit fördernde Strukturen an und setzt sich für die Verteidigung feministischer Errungenschaften ein, denn diese werden gerade heute wieder infrage gestellt. Konsequenterweise endet ihr Buch mit dem Satz: "Und Feministin sagt man doch." - Ein anschaulich geschriebenes, poppig gestaltetes Buch mit grafisch hervorgehobenen Zitaten und Informationen zum Thema, das nicht nur einer jungen Leserschaft einen Einblick in das Thema gibt. Mit einem Literaturverzeichnis im Anhang.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Herbst, Hanna
Verfasserangabe: Hanna Herbst
Jahr: 2018
Verlag: Wien, Brandstätter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gcq 1
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ISBN: 978-3-7106-0194-1
Beschreibung: 1. Auflage, 133 Seiten
Schlagwörter: Diskriminierung, Frauenquote, Gewalt, Hass, Pornographie, Sexuelle Belästigung, Frau, Gesellschaft, Frauenbild, Kritik, Feminismus
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