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Wie eine Feder im Wind
meine Zeit in Stalins Lagern
Verfasser:
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Roland, Ursula
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Jahr:
1991
Verlag:
Berlin, Rowohlt Berlin
Signatur | Signaturfarbe | Status |
Signatur:
Bek
ROL
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Signaturfarbe:
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Status:
Verfügbar
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Autobiographischer Bericht der Autorin (Jg. 1931) über ihren Leidensweg in Stalins sibirischen Arbeitslagern, 1947-1955.Selten erreichen Bücher über den GULAG die bewegende Intensität dieses autobiographischen Berichts. Als 15jährige Schülerin wird die Autorin eines zufälligen Kontakts wegen mit Westlern kurz nach dem Krieg verhaftet. Ihr Leidensweg als Opfer der sowjetischen Militärjustiz beginnt im "Roten Ochsen" in Halle und führt sie über Zwischenstationen in ein Frauenarbeitslager in der sibirischen Taiga, von wo sie 1955 in die DDR entlassen wird. Sie schildert den Haftalltag, die Verhöre, die seelische Befindlichkeit der weiblichen Häftlinge, mit erstaunlicher Ausgewogenheit die positiven wie die negativen Seiten ihres Verhaltens, Unmenschlichkeit wie humanes Verhalten der Bewacher. Eines der eindringlichsten und beeindruckendsten Bücher dieser Art. Empfehlung!
Jahr:
1991
Verlag:
Berlin, Rowohlt Berlin
Aufsätze:
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Systematik:
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Bek
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ISBN:
3-87134-031-6
Beschreibung:
1. Aufl., 333 S.
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