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Frauen von Brücken werfen

Händels Münchner Fall
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gerlach, Gunter
Jahr: 2012
Verlag: Saarbrücken, Conte
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Inhalt

Der Krimiautor Georg Händel ermittelt und schreibt in München, wo ein Serientäter junge Frauen von den Isarbrücken in den Tod wirft. Vielleicht kann ihm die befreundete Lina Wasmeier, die Hexe aus dem magischen Geschenkeladen, dabei helfen.
In München gibt es mindestens 15 Isarbrücken, die im Krimi alle benannt werden, von denen junge Frauen von einem Serientäter in den Fluss geworfen werden und dabei umkommen. Lange glaubt die Polizei, es handle sich um Selbstmorde. Merkwürdig: Die Schuhe der Opfer bleiben am Brückengeländer stehen. Der Krimiautor Georg Händel macht sich per ICE von Berlin auf den Weg in die bayerische Metropole, um zu ermitteln und zu schreiben. Er trifft im Zug die Geschäftsfrau Lina Wasmeier, die als Hexe einen magischen Geschenkeladen betreibt, und freundet sich mit ihr an. Er soll die Geschichte einiger ihrer Freundinnen aufschreiben, die in der Isar ermordet wurden. Händel kontrolliert das Gelände und ist davon überzeugt, den Täter im Umfeld der Hexe ausfindig zu machen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gerlach, Gunter
Jahr: 2012
Verlag: Saarbrücken, Conte
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Systematik: Suche nach dieser Systematik RO 1
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ISBN: 978-3-941657-62-5
Beschreibung: 178 S.
Schlagwörter: Aufklärung <Kriminologie>, Bayern, Belletristische Darstellung, Deutschland, Mord, München, Serienmörder, Brücke, Isar, Freistaat Bayern
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Sprache: de